Streifzüge durch das „Galapagos der Karibik“
Dominikanische Republik | 16 Tage Naturreise
Bereits Christoph Kolumbus glaubte, im „Paradies“ gelandet zu sein, als er 1492 die zweitgrößte Insel der Antillen erreichte. Und noch heute eröffnet sich hier dem Naturliebhaber ein faszinierendes, unentdecktes Naturparadies mit einer enormen ökologischen Vielfalt und einem Reichtum an endemischen Arten. In den trockensten Regionen des Südens im Regenschatten der Cordillera Central leben unzählige extrem angepasste Pflanzen und Tiere, etwa der endemische Melonen-Kaktus. Während Bootsfahrten auf der Laguna de Oviedo und dem Lago Enriquillo bewundern wir die reiche Vogelwelt, Krokodile und an Land die zutraulichen Nashornleguane. Am Atlantik erwartet uns dann eine völlig andere Vegetation, unter anderem Mangrove. Auch die Bergwelt der „Dominikanischen Alpen“ hat viel zu bieten, mit einer abwechslungsreichen Flora und Fauna in ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern mit mehreren Wasserfällen. Den Abschluss bildet die Hauptstadt Santo Domingo mit vielen Highlights. Neben all der Bewunderung für die Natur begegnen wir überall fröhlichen, warmherzigen Menschen, die uns jederzeit freundlich empfangen.