Namibias Vogel- & Tierparadiese

Namibia | 19 Tage Naturreise

Von der Namib-Wüste bis an den Atlantik und durch den Etosha Nationalpark bis in das Kavango–Zambezi Schutzgebiet.

 

Kontrastreiche Landschaften aus Wüste, Steppe, Buschland und Gebirge, eine wunderbare und artenreiche Avifauna und Fauna sowie eine sehr gute Infrastruktur machen Namibia zu einem der lohnendsten und beliebtesten Reiseziele für Vogelbegeisterte, Tierbeobachter und Naturfotografen in Afrika. Auf dieser insbesondere ornithologisch ausgerichteten Reise erwartet uns eine hochwertige Safari, auf der wir sowohl die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit und Wildnis erleben können als auch in guten Unterkünften die angenehmen Seiten der Zivilisation genießen. Wir lassen uns von der fantastischen Vielfalt und Schönheit der gefiederten Bewohner dieses einzigartigen Landes verzaubern ebenso wie von der wundervollen und reichen Säugetierfauna, unter ihnen auch die größten und eindrucksvollsten Landtiere der Erde.

Reiseprogramm

Namibias Vogel- & Tierparadiese

Namibia | 19 Tage Naturreise

Von der Namib-Wüste bis an den Atlantik und durch den Etosha Nationalpark bis in das Kavango–Zambezi Schutzgebiet.

 

Kontrastreiche Landschaften aus Wüste, Steppe, Buschland und Gebirge, eine wunderbare und artenreiche Avifauna und Fauna sowie eine sehr gute Infrastruktur machen Namibia zu einem der lohnendsten und beliebtesten Reiseziele für Vogelbegeisterte, Tierbeobachter und Naturfotografen in Afrika. Auf dieser insbesondere ornithologisch ausgerichteten Reise erwartet uns eine hochwertige Safari, auf der wir sowohl die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit und Wildnis erleben können als auch in guten Unterkünften die angenehmen Seiten der Zivilisation genießen. Wir lassen uns von der fantastischen Vielfalt und Schönheit der gefiederten Bewohner dieses einzigartigen Landes verzaubern ebenso wie von der wundervollen und reichen Säugetierfauna, unter ihnen auch die größten und eindrucksvollsten Landtiere der Erde.

1. Tag (Mo., 21.10.2024): Flug nach Namibia

Gemeinsamer Flug von Frankfurt nach Windhoek.

Nachtflug.

2. Tag (Di., 22.10.2024): Ankunft in Windhoek & Avis-Damm

Am frühen Mittag Ankunft in Windhoek. Wir werden von unserem heimischen Guide erwartet und herzlich empfangen. Unsere Transferfahrt von ca. 40 km zur River Crossing Lodge bietet bereits tolle Beobachtungsmöglichkeiten. In den felsigen Bereichen halten wir Ausschau nach Rebhuhnfrankolin und Kurzzehenrötel. Nicht weit von der Lodge im Hügelland der Erosberge liegt eine Talsperre, wo wir – abhängig vom Wasserstand – Entenvögel wie Kaplöffelente, Rotschnabelente und Kapgans finden können. Steinschwalbe, Perlbrustschwalbe und Kaprötelschwalbe gehen hier auf Insektenjagd. Im gemischten Akazien-Buschland der Umgebung mit Hügeln und Rinnen gehören Damaratoko und Maronenweber zu unseren besonderen Zielarten. Auch viele weitere spannende Arten wie Priritschnäpper, Akazienrußmeise, Kapbeutelmeise, Brustbandprinie, Rotschulter-Glanzstar, Lappenstar, Bindennektarvogel, Oryxweber, Blauastrild und Senegalamarant gibt es hier im Gebiet. Nach den ersten gesammelten Eindrücken und Beobachtungen genießen wir das gemeinsame Abendessen in der Lodge mit Einführung und Informationen zu unserer Reise. (M, A)

Übernachtung z.B. in der River Crossing Lodge.

3. Tag (Mi., 23.10.2024): Fahrt von Windhoek in die Namib Wüste (ca. 300 km / 4,5 Stunden)

Nach morgendlichen Vogelbeobachtungen im Buschland bei Windhoek geht es auf malerischer Route über den äußerst eindrucksvollen Spreetshoogte-Pass, der eine spektakuläre Aussicht auf die Namibwüste bietet. Hier wollen wir picknicken, bevor wir weiter Richtung Süden in die Namib fahren, mit rund 80 Millionen Jahren die älteste Wüste der Welt. Unsere heutige Strecke geht dabei zumeist über Schotterstraßen und in verschiedene Höhenlagen mit Lebensräumen wie Buschland, verwitterten Granitfelsen und bewachsenen Dünen und wir kommen auch an weitläufigen, lokalen Farmen vorbei. Auf etlichen Beobachtungsstopps halten wir Ausschau nach Vogelarten wie Bokmakiriwürger, Fiskalwürger, Rotohrsänger, Layardgrasmücke, Elsterdrosselhäherling, Karooheckensänger, Akazienschnäpper, Nicholsonpieper, Vaalpieper, Gelbbauchgirlitz, Lerchenammer und Kapammer. Auch Strauße sind hier unterwegs und Säugetiere, die an trockene Landschaften adaptiert sind wie Südliche Oryx und Springbock. Beeindruckend sind riesige Gemeinschaftsnester der Siedelweber, in die sich nicht selten Paare von Halsband-Zwergfalken mit einquartieren. Auch Greifvögel wie Akazienadler und Zwergadler sind auf unserer Route vertreten. Am Spreetshoogte-Pass können Silbersinghabicht und Felsenfalke mitunter sogar in hohen Zahlen auftreten. Der Pass ist auch ein gutes Gebiet für Hartmann-Bergzebra, Großkudu und Klippspringer. (F, M, A)

Übernachtung z.B. im Desert Camp, Frühstück und Abendessen in einer nahegelegenen Lodge.

4. Tag (Do., 24.10.2024): Dünen von Sossusvlei, Fahrt nach Walvis Bay (ca. 450 km / 6 Stunden)

Wir stehen bei Sternenlicht auf, um so früh wie möglich Richtung Sossusvlei und Deadvlei, zwei Salztonpfannen im Namib-Naukluft-Nationalpark zu fahren. Sie sind Teil des Namib-Sandmeeres, das seit dem 20. Juni 2013 zum UNESCO-Welterbe gehört. Im Morgenlicht leuchtet die wunderschöne orange-rote Farbe der Sanddünen, die mit zu den höchsten der Welt gehören. Ein Gang in das berühmte Deadvlei bietet Gelegenheit für fantastische Landschaftsfotos. Vertrocknete Kameldornakazienbäume, die auf den salzig-weißen Lehmpfannen stehen, bilden einen malerischen Kontrast zu dem roten Sand der Dünen und dem endlos blauen Himmel. Namibias einzig wahren Endemiten unter den Vögeln, die Rotdünenlerche wollen wir hier finden, und auch Säugetiere wie Südliche Oryx und Springböcke kommen hierher. Wir schauen nach Reptilien und Tierspuren und staunen über die Anpassung der Tiere an die Wüste. Auf unserem Weg nach Walvis Bay halten wir die Augen offen nach weiteren gesuchten Vogelarten wie Ludwigtrappe, Rostrennvogel und Rußnektarvogel. (F, M, A)

Zwei Übernachtungen in Walvis Bay z.B. in der Lagoon Lodge.

5. Tag (Fr., 25.10.2024): Walvis Bay

Entlang der Küste bei Walvis Bay und Swakopmund treffen wir auf unterschiedliche Habitate. Die kiesigen Küstenstreifen sind offen und weitgehend ohne Vegetation. Die Dünenfelder hingegen teilen sich auf in die vegetationslosen Dünen am Atlantischen Ozean und den bewachsenen Dünen weiter landeinwärts. Die zwei Flusssysteme des Kuiseb und des Swakop haben lang bestehende Vegetationsstreifen.

Von Walvis Bay aus unternehmen wir eine ca. zwei- bis dreistündige Katamaranfahrt, auf der wir auf Beobachtungen von Meeressäugern wie Atlantischer Großer Tümmler, Heaviside-Delfin, Südafrikanischer Seebär oder sogar Walen hoffen, sowie auf Seevogelarten wie Braunskua, Schmarotzerraubmöwe, Buntfuß-Sturmschwalbe, Riesensturmvogel, Hallsturmvogel, Weißkinn-Sturmvogel, Dunkelsturmtaucher oder Kaptölpel.

Anschließend setzen wir unsere Beobachtungen an Land fort. Falls wir die Rotdünenlerche am Vortag noch nicht zu Gesicht bekommen hatten, bieten sich heute weitere Chancen. Zu unseren speziellen Zielarten für den heutigen Tag gehören auch Langschwanzeremomela. Oranjebrillenvogel sowie der Oranjeschmätzer, der hier in einer wunderschönen hellen Unterart vorkommt.

Ein ganz besonderes Beobachtungsgebiet ist die Lagune bei Walvis Bay, ein geschütztes Feuchtgebiet nach Ramsar-Konvention. Sie ist eines der wichtigsten Rastgebiete für Küstenvögel in Afrika und beherbergt eine große Fülle an unterschiedlichen Arten inklusive vieler Zugvögel aus der Paläarktis. Das Gebiet hat die weltweit höchste Dichte an Rotband-Regenpfeifern. Etliche Arten, wie Rosaflamingo und Zwergflamingo sind voraussichtlich in sehr großer Anzahl vertreten, andere Arten wie die kleine Damaraseeschwalbe nur vereinzelt. Wanderfalke, Feueraugenbülbül, Teichrohrsänger und Gelbbaucheremomela gehören ebenso zum breiten Artenspektrum wie Rosapelikan, Säbelschnäbler, Stelzenläufer und Weißstirnregenpfeifer. Als Zugvögel kommen Schwarzhalstaucher, Steinwälzer, Knutt, Sichelstrandläufer, Teichwasserläufer, Bruchwasserläufer und Grünschenkel hierher, auch Fluss- und Weißflügelseeschwalbe, Regenbrachvogel, Brachvogel und Pfuhlschnepfe. Die Lagune ist ein hervorragendes Watvogel-Gebiet und einer der wenigen Plätze im südlichen Afrika, an denen sich Austernfischer, Odinshühnchen und Rotschenkel recht regelmäßig aufhalten und man mit entsprechendem Glück sogar Wüstenregenpfeifer, Tibetregenpfeifer, Sumpfläufer, Terekwasserläufer oder andere Seltenheiten antreffen kann.

Als Spezialität unter den Pflanzen ist die Welwitschie in der Namib endemisch, ein faszinierender Wüstenspezialist, extrem langlebig, dabei aber nur mit einem großen Blattpaar ausgestattet. (F, M, A)

6. Tag (Sa., 26.10.2024): Fahrt über Spitzkoppe zum Erongogebirge (ca. 290 km / 4 Stunden)

Nach frühem Aufbruch setzen wir unsere Reise zuerst mit Vogelbeobachtungen bei Swakopmund fort.

Hier suchen wir insbesondere nach der Namiblerche, die auf den steinigen Ebenen der namensgebenden Wüste bestens getarnt ist. Gleichzeitig schauen wir dabei nach Arten wie Rotkappenlerche und Rostschwanz-Steinschmätzer. Bei den Senken der Gegend können sich Arten einfinden wie Kaplöffelente, Afrikaruderente, Zwergtaucher, Kapausternfischer, Kiebitzregenpfeifer, Hirtenregenpfeifer, Sanderling, Kronen-, Küsten- oder Kapscharbe, Weißbrustkormoran, Hartlaub-, Dominikaner- und Graukopfmöwe, Raub-, Brand- oder Trauerseeschwalbe.

Anschließend fahren wir Richtung Erongogebirge. Ein Abstecher führt uns zur Spitzkoppe, einem beeindruckenden Granit-Inselberg, der imposant aus der Wüstenebene aufragt und daher auch das „Matterhorn Namibias“ genannt wird.

Entlang unserer Strecke halten wir besonders Ausschau nach Rostrennvogel, Falblerche und Benguela-Langschnabellerche. In den Ebenen sind Arten wie Rüppelltrappe, Namaflughuhn, Akazienschnäpper und Bleichschmätzer zuhause, während wir die besten Chancen auf den begehrten Namibschnäpper an den Felsen der Spitzkoppe haben.

Unsere Lodge liegt wunderschön inmitten faszinierender Granitfelsformationen des Erongogebirges. (F, M, A)

Zwei Übernachtungen z.B. in der Ondudu Safari Lodge.

7. Tag (So., 27.10.2024): In den Erongobergen

Die Erongoberge mit ihren grandiosen Felsformationen sind landschaftlich faszinierend und zudem absolut lohnend für die Vogelbeobachtung.

Einige der halbendemischen, besonders gesuchten Arten Namibias wie Hartlaubfrankolin, Rüppellpapagei, Erdschnäpper, Carprußmeise und Klippensänger sowie weitere Spezialitäten wie die Fleckennachtschwalbe und das Rosenköpfchen wollen wir hier entdecken.

Zu den wunderbaren Arten dieser Gegend gehören auch Damarasegler, Klippenadler, Augurbussard, Fleckentoko, Rotstirn-Bartvogel, Zirplerche, Falblerche, Sabotalerche, Meisengrasmücke, Fahlflügelstar, Bergschmätzer, Weißbrauenweber und Weißkehlgirlitz. An Säugetieren kommen hier unter anderem die eindrucksvolle Südliche Oryx sowie alle endemischen Säugetiere Namibias vor: Hartmann-Bergzebra, Schwarznasenimpala und Damara-Dikdik, eine winzige und zauberhafte Antilopenart. (F, M, A)

8. Tag (Mo., 28.10.2024): Fahrt zum Etosha Nationalpark, Okaukuejo-Gebiet (ca. 410 km / 5 Stunden)

Vom Erongogebirge geht es weiter nach Norden zum Etosha Nationalpark.

Dieser berühmte Nationalpark mit seinem phantastischen Reichtum an wundervollen Säugetieren und einer Vielfalt von fast 400 Vogelarten ist das Flaggschiff der namibischen Naturschutzgebiete.

Die riesige Etosha-Pfanne nimmt gut ein Fünftel der Fläche des Nationalparks ein. Bis auf Algen, die ihr eine teils grünliche Farbe verleihen und wenige widerstandsfähige, Salz liebende Gräser weist sie keine Vegetation auf. Außerhalb dieser Kalksalz-Pfanne geht Grasland in ausgedehnte Mopane-Baumsavanne über. Auch Dolomithügel gibt es in der Region.   

Die faszinierende Vogelwelt von Etosha deckt eine breite Vielfalt ab und begeistert Vogelbeobachter aus aller Welt. Das umfangreiche Artenspektrum reicht von den großen wie Strauß, Riesentrappe und Blassuhu über Spezialitäten und besonders gesuchte wie Paradieskranich, Rotschnabellerche und Nacktwangen-Drosselhäherling bis zu den kleinen Arten wie Damarabindensänger und Bartweber.

Beeindruckend ist auch die Säugetierfauna, zu der solch ikonische Arten gehören wie Löwe, Gepard, Leopard, Afrikanischer Elefant, Spitzmaulnashorn und Süd-Giraffe. Auch Schwarznasenimpala und Damara-Dikdik sowie die imposante Elenantilope und viele weitere Arten sind hier im Nationalpark – teilweise in guten Populationsgrößen – vertreten, darunter Tüpfelhyäne, Schabrackenschakal, Großkudu, Südliche Oryx, Streifengnu, Rote Kuhantilope, Springbock, Warzenschwein und Steppenzebra. Greifvögel wie Silbersinghabicht, Ovambosperber und Lannerfalke suchen ihre Chance oft an Wasserlöchern, wo sich beispielsweise Flughühner zum Trinken einfinden.

Die nächsten Tage erkunden wir unterschiedliche Habitate in verschiedenen Regionen des Etosha Nationalparks. (F, M, A)                                                               

Zwei Übernachtungen z.B. im Okaukuejo Camp.

9. Tag (Di., 29.10.2024): Etosha Nationalpark, Okaukuejo-Gebiet

Das Okaukuejo Gebiet liegt südwestlich der Etosha-Pfanne. Hier erstrecken sich weite Bereiche offenen Graslands sowie verstreut Mopane-Buschland.

Die hiesigen Grasebenen sind mit die besten Gebiete im Park für Weißflügeltrappe, Doppelband-Rennvogel, Zirplerche und Rotschnabellerche.

Zugvögel wie Schreiadler, Schmarotzermilan und Rotfußfalke sind zu dieser Jahreszeit bereits eingetroffen, teils in guter Anzahl. Andere Greifvögel und Falken wie Gaukler, Kampfadler und Steppenfalke sind hier zuhause.

Rostwangen-Nachtschwalbe, Alpensegler, Riesentrappe, Ludwigtrappe, Rotschopftrappe, Kaptriel, Kronenkiebitz, Schwarzflügelbrachschwalbe, Weißrückengeier, Schleiereule, Kapohreule, Rotringtoko, Grautoko, Goldschwanzspecht, Kardinalspecht, Halsband-Zwergfalke, Rotkopffalke, Brubruwürger, Trauerdrongo, Schildrabe, Kapkrähe,  Kurzhaubenlerche, Rostbrust-Rötelschwalbe, Kalaharizistensänger, Rostbanderemomela, Rotschulter-Glanzstar, Kalahariheckensänger, Termitenschmätzer, Erdsteinschmätzer, Siedelweber, Blutschnabelweber, Rotkopfastrild, Granatastrild, Dominikanerwitwe, Schmalschwanzwitwe sind weitere Beispiele der reichen Vogelwelt dieses Gebiets. Und bei den Säugetieren begeistern Arten wie Gepard, Schabrackenschakal, Löffelhund, Honigdachs, Streifengnu und Südliche Oryx.

Das Okaukuejo Camp liegt an einem beleuchteten Wasserloch, an dem ganz hervorragende Beobachtungen möglich sind, wenn die Tiere hierher zum Trinken kommen, darunter Afrikanischer Elefant, Steppenzebra, Süd-Giraffe, Großkudu, Springbock und auch Löwe und Spitzmaulnashorn. Viele Vogelarten, beispielsweise Nachtflughuhn und Buntastrild nutzen das Wasserloch ebenfalls. Durch die Ausstattung mit Flutlicht können auch Tiere gut beobachtet werden, die erst bei Dunkelheit zum Trinken kommen. (F, M, A)

10. Tag (Mi., 30.10.2024): Fahrt in das Halali-Gebiet des Etosha Nationalparks (ca. 70 km / 1,5 Stunden)

Unsere heutige Fahrt führt in östliche Richtung zum zentralen Bereich südlich der Etosha-Pfanne, ins Halali-Gebiet, das durch Mopane-Buschland und offene Grasebenen geprägt ist.

Hier halten wir nicht nur intensiv Ausschau nach Paradieskranich, Damarabaumhopf und Nacktwangen-Drosselhäherling, sondern auch nach einer Vielzahl weiterer Arten wie Helmperlhuhn, Schopffrankolin, Riesentrappe, Kaptäubchen, Ohrengeier, Schikrasperber, Zwergsperber, Steppen- und Wiesenweihe, Afrika-Zwergohreule, Südbüscheleule, Mopanetoko, Strichelracke, Gabelracke, Weißschopf-Brillenvanga, Schwarzstirnwürger, Neuntöter, Senegalrötelschwalbe, Langschnabelsylvietta, Akaziendrossel, Kapsteinsperling, Rostsperling, Büffelweber, Scharlachweber und Gelbbauchammer.

Mit die besten Chancen im Etosha Nationalpark auf eine Leopardensichtung haben wir in diesem Gebiet und auch umherstreifende Honigdachse können wir hier vielleicht entdecken.

Beim Halali Camp bietet ebenfalls ein beleuchtetes Wasserloch auch bei Dunkelheit ausgezeichnete Beobachtungsmöglichkeiten. Afrikanischer Elefant, Fleckenhyäne, Spitzmaulnashorn und Großkudu suchen die Wasserstelle immer wieder auf, mitunter sogar Erdferkel, Südafrikanisches Stachelschwein, Leopard oder Afrikanische Wildkatze. Viele Vögel kommen zum Trinken und vielleicht sehen wir auch Nachtschwalben oder Eulen. (F, M, A)                                                                                 

Eine Übernachtung im Halali Camp.

11. Tag (Do., 31.10.2024): Durch den Osten des Etosha Nationalparks (ca. 85 km / 1:45 Stunden)

Mit vielen Beobachtungsstopps fahren wir weiter durch den Etosha Nationalpark Richtung Osten. Die Vegetation ändert sich hier, das Mopane-Waldland wird vermehrt durch Tamboti-Trockenwald abgelöst. Somit gibt es wieder Unterschiede in den Lebensräumen gegenüber den bisher besuchten Gebieten.
Zu den vielen Arten im östlichen Gebiet des Etosha Nationalparks zählen beispielsweise Fleckenflughuhn, Wermutregenpfeifer, Kampfläufer, Flussuferläufer, Mopanetoko, Weißflankenschnäpper, Rotbauchwürger, Graurückenlerche, Savannenlerche, Weißbrauen-Uferschwalbe, Maricoschnäpper, Elfenastrild und Königswitwe. Die Wasserlöcher bieten gute Chancen für die Beobachtung von Säugetieren.
Süd-Giraffe, Südliche Oryx, Springbock, Großkudu, Elenantilope, Damara-Dikdik, Streifengnu und Steppenzebra sind einige der Arten dieser Gegend. Unterwegs halten wir auch Ausschau nach Arten wie Gepard und Löffelhund.
Unsere heutige Lodge liegt kurz außerhalb des Nationalparks. (F, M, A)

Zwei Übernachtungen z.B. in der Mokuti Lodge.

12. Tag (Fr., 01.11.2024): Etosha Nationalpark, Namutoni-Gebiet

Den heutigen Tag sind wir auf Erkundung im Osten des Etosha Nationalparks unterwegs, im Namutoni-Gebiet.

Zu unseren besonderen Zielarten im Gebiet gehören Paradieskranich, Temminckrennvogel, Sekretär, Weißwangenlerche, Graurückenlerche, Ostklapperlerche und Schwarzgesicht-Drosselhäherling. Auch den weiteren Vogelarten wie Schopffrankolin,  Palmensegler, Bronzeflecktaube, Laufhühnchen, Savannenadler, Gabarhabicht, Schwalbenschwanzspint, Goldbugpapagei, Weißscheitelwürger, Graubrust-Paradiesschnäpper, Drossellerche, Uferschwalbe, Rotscheitel-Zistensänger, Gelbbrust-Feinsänger, Amethystglanzstar, Rotbrust-Glanzköpfchen und Weißbauch-Nektarvogel widmen wir uns mit Begeisterung, ebenso wie der Blauracke, die als Zugvogel aus der Paläarktis bereits wieder eingetroffen ist.                                                                                                   

Afrikanischer Elefant, Löwe, Leopard, Gepard, Fleckenhyäne, Zebramanguste, Steppenzebra, Süd-Giraffe, Streifengnu, Schwarznasenimpala, Elenantilope und Damara-Dikdik sind Beispiele der hiesigen Säugetierfauna. (F, M, A)

13. Tag (Sa., 02.11.2024): Fahrt nach Rundu und zum Cubango-Fluss (ca. 420 km / 4,5 Stunden)

Wir verlassen das Gebiet des Etosha Nationalparks und reisen weiter Richtung Norden an die Grenze zu Angola, wo uns wieder ganz neue Vegetation und Habitate erwarten. Die eher trockenen Mopane-Wälder weichen allmählich Savanne mit Palmen und schließlich Teakbaum-Wäldern, die den Miombo-Wäldern in nördlicher gelegenen Gebieten Afrikas ähneln und eine ähnliche Avifauna aufweisen. Das Waldland südlich von Rundu ist Lebensraum für Goldpirol, Rostbauch-Rußmeise, Rotschwanz-Zistensänger und Südbrillenvogel. Auch Graubürzel-Singhabichte können wir ab hier bereits antreffen. Am späten Nachmittag erreichen wir unsere wunderbar am Cubango-Fluss gelegenen Lodge mit reicher Fauna, darunter Nilkrokodil, Flusspferd, Kap- und Fleckenhalsotter.
Geheimnisvolle Rufe wie beispielsweise von Kupferschwanz- und Spornkuckuck ertönen und melodische Gesänge von Weißbrauenrötel, Weißbrauen-Heckensänger und weiteren Singvögeln. Auch Natal- und Gartennachtschwalbe gibt es hier. Am Fluss jagen Haubenzwerg-, Grau- und Riesenfischer vor allem nach Fischen, Zwerg- und Karminspinte nach Insekten. Bronzesultanshuhn, Felsentoko, Graubauch-Honiganzeiger, Braunrücken-Honiganzeiger, Afrikabaumfalke, Grünkappeneremomela, Weißstrichel-Drosselhäherling, Hartlaubdrosselhäherling und Arnotschmätzer sind weitere der hiesigen Vogelarten. (F, M, A)

Eine Übernachtung z.B. in der Taranga Safari Lodge.

14. Tag (So., 03.11.2024): Fahrt zum Okavango-Panhandle (ca. 250 km / 3 Stunden)

Wir setzen heute zuerst unsere Beobachtungen hier im Gebiet fort, bevor es weiter geht in Richtung des oberen Okavango-Panhandle. Die Namensgebung resultiert aus der Ähnlichkeit dieses Gebiets – von oben bzw. auf der Karte betrachtet – mit einem Pfannenstiel; mit dem Okavango-Delta als der „Pfanne“.
Nicht nur eine Vielzahl an neuen Vogelarten erwarten uns hier, sondern auch mehrere neue Säugetierarten, wie z.B. Afrikanischer Büffel, Großriedbock, Letschwe, Tsessebe und auch die beeindruckenden Rappen- und Pferdeantilopen.
Auf unserer Fahrt legen wir etliche Beobachtungsstopps ein und hoffen dabei auch auf unser Glück mit dem Miombowürger.
Unsere Lodge für die nächsten beiden Tage liegt wieder am Fluss, der nun Okavango heißt. (F, M, A)

Zwei Übernachtungen z.B. in der Nunda River Lodge.

15. Tag (Mo., 04.11.2024): Mahango Game Reserve

Wir erkunden das Mahango-Naturreservat, Teil des Bwabwata-Nationalparks. Seine vielfältigen Lebensräume reichen von offenen Gewässern, Überschwemmungsebenen und Papyrussümpfen über Buschsavanne bis hin zu Teakbaum-Wald. Diese Diversität der Habitate ermöglicht eine besondere Artenvielfalt: über 410 Vogelarten wurden auf einer Fläche von weniger als 25.000 Hektar nachgewiesen. Im Buschland sind Arten wie Swainsonfrankolin, Rotschnabelfrankolin, Kapzwergkauz, Haubenbartvogel, Namaspecht, Bennettspecht, Mevesglanzstar und Braunbürzelamarant vertreten.  Eine Bootsfahrt führt uns in ein Paradies für Vogelliebhaber! Zum wunderbaren Reichtum der Avifauna gehören Schmuckzwergente, Glanzente, Weißbrauenkuckuck, Zwergblatthühnchen, Halsband-Brachschwalbe, Afrikascherenschnabel, Rotgesichtlöffler, Weißrückenreiher, Rötelpelikan, Wollkopfgeier, Bandschlangenadler, Schreiseeadler und Bindenfischeule. Farbenprächtige Arten wie Schwalbenschwanzspint, Karminspint, Blauwangenspint, Zwergspint, Graukopfliest, Keilschwanz-Glanzstar, Dorfweber, Braunkehlweber und Brillenweber sind hier ebenso zuhause wie eher unscheinbare oder auch heimlichere Arten, die sich oft eher durch ihren Gesang oder Rufe verraten, wie beispielsweise Sumpfwürger, Weißbrust-Raupenfänger, Papyrusrohrsänger, Sumpfzistensänger oder Wellenkehl-Bindensänger. Auf den Flutebenen schauen wir nach den dortigen Arten wie Klunkerkranich, Rotflügel-Brachschwalbe und Goliathreiher. Der Okavango bietet ebenfalls Lebensraum für beeindruckende Nilkrokodile.

Zur vielfältigen Säugetierfauna hier gehören auch Afrikanischer Elefant, Bärenpavian, Löwe, Leopard, Fleckenhyäne, Afrikanischer Wildhund, Kapotter, Fleckenhalsotter, Steppenzebra, Warzenschwein, Flusspferd, Süd-Giraffe, Afrikanischer Büffel, Südlicher Buschbock, Großkudu, Impala und Kronenducker. (F, M, A)

16. Tag (Di., 05.11.2024): Fahrt nach Katima Mulilo (ca. 340 km / 4 Stunden)

Weiter geht es ostwärts in die Zambesi-Region mit Beobachtungsstopps unterwegs, bei denen wir vielleicht so tolle Arten wie Sattelstorch, Rotgesicht-Hornrabe, Schwarzrückenfalke oder Wachtelastrild sehen können. Wir erreichen mit Katima Mulilo das Zentrum des über die Grenzen von fünf Ländern (Namibia, Angola, Botswana, Sambia und Zimbabwe) hinweg zusammengeschlossenen Kavango–Zambezi Transfrontier Conservation Area. Dieser 2011 gegründete und 2012 in Katima Mulilo eröffnete Friedenspark umfasst auch etliche, bereits bestehende Nationalparks der beteiligten Länder. Er ist mit einer Ausdehnung von 520.000 km² das zweitgrößte Schutzgebiet der Welt und verfolgt unter anderem das Ziel, dass auch Elefanten ihren Lebensraum wieder frei durchstreifen können.

Die Habitate hier sind insbesondere Auwälder am Zambesi-Fluss, Mopane- und Teak-Waldland sowie Flutebenen im Osten.

Auf Beobachtungsfahrten in Flussnähe und andernorts halten wir Ausschau nach all den vielen beeindruckenden Arten, die hier zuhause sind, darunter Schalowturako, Smaragdkuckuck, Kapralle, Zwergsumpfhuhn, Bindenrennvogel, Rotbauchreiher, Fleckenadler, Kuckuckshabicht, Afrikahabicht, Spatelracke, Kapraupenfänger und Kupfernektarvogel. (F, M, A)

Zwei Übernachtungen z.B. in der Caprivi River Lodge.

17. Tag (Mi., 06.11.2024): Region um Katima Mulilo

Wir erkunden die reichhaltige Region um Katima Mulilo mit den östlichen Überschwemmungsebenen, die fantastische Arten bieten, wie beispielsweise Schwarzbauchtrappe, Gelbkehl-Flughuhn, Goldschnepfe, Glanzklaffschnabel, Braunkehlreiher, Rotbauchreiher, Grillkuckuck, Steppenweihe, Wiesenweihe, Scharlachbrust-Nektarvogel, Zweiband-Nektarvogel, Rosenamarant und den besonders begehrten Rubinkehlpieper. Hier in der Region haben wir sogar Chancen auf Arten wie Flaggennachtschwalbe, Braunkopf-Tropfenvogel oder Gelbkehlbülbül.

Am Nachmittag geht es zu einer Sundowner-Bootsfahrt auf dem Zambesi-Fluss, wo sich vom Wasser aus weitere tolle Beobachtungsmöglichkeiten bieten. Die reiche Fauna am Zambesi umfasst Vogelarten wie Binsenralle, Zwergteichhuhn, Weißscheitelkiebitz, Weißbart-Seeschwalbe, Weißflügel-Seeschwalbe, Purpurreiher, Froschweihe, Trompeterhornvogel, Kobalteisvogel und Luapulazistensänger, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Auch Flusspferde, Ellipsen-Wasserbock und viele weitere Tierarten finden sich am Fluss. (F, M, A)

18. Tag (Do., 07.11.2024): Fahrt über Kasane (Botswana) nach Victoria Falls (Zimbabwe)

Nach dem Frühstück und weiteren Vogelbeobachtungen im Gebiet fahren wir weiter Richtung Kasane im Nordosten von Botswana. Hier verabschieden wir uns von unserer deutschen Reiseleiterin Dr. Ariane Schade, die von hier aus die ornithologisch-naturkundliche Botswanareise startet. Mit unserem namibischen Birding Guide reisen wir weiter, über die Grenze nach Zimbabwe und dort nach Victoria Falls. (F, M, A)

Eine Übernachtung z.B. im Batonka Guesthouse.

19. Tag (Fr., 08.11.2024): Rückflug oder Verlängerung Victoria Falls

Transfer zum Flughafen Victoria Falls und Rückflug nach Deutschland oder Verlängerung in Victoria Falls. Eine Kombination mit der sich anschließenden Botswana-Reise, die am 11.12.2024 in Kasane startet, ist möglich. (F)

Vorbehalt

Änderungen im Programmverlauf (beispielsweise wetterbedingt) behalten wir uns vor.

Unterkünfte

Namibias Vogel- & Tierparadiese

Namibia | 19 Tage Naturreise

Von der Namib-Wüste bis an den Atlantik und durch den Etosha Nationalpark bis in das Kavango–Zambezi Schutzgebiet.

 

Kontrastreiche Landschaften aus Wüste, Steppe, Buschland und Gebirge, eine wunderbare und artenreiche Avifauna und Fauna sowie eine sehr gute Infrastruktur machen Namibia zu einem der lohnendsten und beliebtesten Reiseziele für Vogelbegeisterte, Tierbeobachter und Naturfotografen in Afrika. Auf dieser insbesondere ornithologisch ausgerichteten Reise erwartet uns eine hochwertige Safari, auf der wir sowohl die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit und Wildnis erleben können als auch in guten Unterkünften die angenehmen Seiten der Zivilisation genießen. Wir lassen uns von der fantastischen Vielfalt und Schönheit der gefiederten Bewohner dieses einzigartigen Landes verzaubern ebenso wie von der wundervollen und reichen Säugetierfauna, unter ihnen auch die größten und eindrucksvollsten Landtiere der Erde.

Reiseleitung

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Von der Namib-Wüste bis an den Atlantik und durch den Etosha Nationalpark bis in das Kavango–Zambezi Schutzgebiet.

 

Kontrastreiche Landschaften aus Wüste, Steppe, Buschland und Gebirge, eine wunderbare und artenreiche Avifauna und Fauna sowie eine sehr gute Infrastruktur machen Namibia zu einem der lohnendsten und beliebtesten Reiseziele für Vogelbegeisterte, Tierbeobachter und Naturfotografen in Afrika. Auf dieser insbesondere ornithologisch ausgerichteten Reise erwartet uns eine hochwertige Safari, auf der wir sowohl die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit und Wildnis erleben können als auch in guten Unterkünften die angenehmen Seiten der Zivilisation genießen. Wir lassen uns von der fantastischen Vielfalt und Schönheit der gefiederten Bewohner dieses einzigartigen Landes verzaubern ebenso wie von der wundervollen und reichen Säugetierfauna, unter ihnen auch die größten und eindrucksvollsten Landtiere der Erde.

Reiseleitung
Frau Dr. Ariane Schade

Dr. Ariane Schade ist Tierärztin und schon seit frühester Jugend begeisterte Naturbeobachterin und -schützerin. Die Vogelwelt hat es ihr dabei besonders angetan. Ihre erste Vogelkartierung machte sie bereits als Jugendliche. Seit vielen Jahren ist sie bei der Ornithologischen Gesellschaft in Bayern, im Landesbund für Vogelschutz sowie im Bund Naturschutz aktiv im Artenschutz bei mehreren avifaunistischen Kartierungsprojekten ehrenamtlich tätig. Ihr intensives vogelkundliches und breites naturkundliches Interesse führte sie auf zahlreiche Exkursionen in die Natur Europas und weltweit. Eine besonders starke Faszination übt das südliche Afrika mit seiner Vogel- und gesamten Tier- und Pflanzenwelt mit ihren vielfältigen Wechselbeziehungen auf sie aus. In Botswana und Südafrika absolvierte sie erfolgreich Ausbildungen und Trainings im Busch mit Qualifikationen u.a. zum Field Guide (NQF2, FGASA). Auf mehr als 15 naturkundlichen Reisen erkundete sie diese Region und ihre Fauna und Flora intensiv. Zudem führte sie vogelkundliche Exkursionen in Europa, wie im nördlichen Spanien und den Pyrenäen. Mit Enthusiasmus, Fachwissen und Humor begleitet sie ihre Reisegruppen mit dem erklärten Ziel, dass die Reise für jeden Teilnehmer ein absolutes Highlight wird.

IC-Leistungen

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Namibia | 19 Tage Naturreise

Von der Namib-Wüste bis an den Atlantik und durch den Etosha Nationalpark bis in das Kavango–Zambezi Schutzgebiet.

 

Kontrastreiche Landschaften aus Wüste, Steppe, Buschland und Gebirge, eine wunderbare und artenreiche Avifauna und Fauna sowie eine sehr gute Infrastruktur machen Namibia zu einem der lohnendsten und beliebtesten Reiseziele für Vogelbegeisterte, Tierbeobachter und Naturfotografen in Afrika. Auf dieser insbesondere ornithologisch ausgerichteten Reise erwartet uns eine hochwertige Safari, auf der wir sowohl die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit und Wildnis erleben können als auch in guten Unterkünften die angenehmen Seiten der Zivilisation genießen. Wir lassen uns von der fantastischen Vielfalt und Schönheit der gefiederten Bewohner dieses einzigartigen Landes verzaubern ebenso wie von der wundervollen und reichen Säugetierfauna, unter ihnen auch die größten und eindrucksvollsten Landtiere der Erde.

IC-Inklusivleistungen (18 Tage Hauptprogramm)
  • Flüge von Frankfurt über Addis Abeba nach Windhoek und zurück von Victoria Falls über Addis Abeba mit Ethiopian Airlines in der Economy-Class (andere Abflughäfen und Fluggesellschaften nach Verfügbarkeit und auf Anfrage möglich)
  • 17 Übernachtungen in Lodges der gehobenen Mittelklasse im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
  • 17 x Frühstück und Abendessen in den Lodges
  • 17 x Mittagessen (meist in Form eines Picknicks)
  • Täglich Trinkwasser während der Fahrten
  • Reiseprogramm gemäß Beschreibung des Tagesprogramms und des typischen Tagesablaufs
  • Deutsch- und englischsprachige ornithologisch-naturkundliche Reiseleitung durch Dr. Ariane Schade
  • Co-Reiseleitung durch englischsprachigen, heimischen Birding Guide
  • Katamaranfahrt in der Walvis Bay
  • Bootsfahrt im Mahango Game Reserve
  • Bootsfahrt auf dem Zambesi (Caprivi River Lodge)
  • Alle Eintritts- und Camp-Gebühren in den Nationalparks, sofern nicht anders angegeben
  • Vogelbeobachtungsliste

Nicht inbegriffen

  • Trinkgelder
  • Getränke in den Lodges
  • Einreisevisum Simbabwe (ca. 30 USD)
  • Persönliche Ausgaben
  • Reiseversicherung

 

IC-Reisehinweise

Namibias Vogel- & Tierparadiese

Namibia | 19 Tage Naturreise

Von der Namib-Wüste bis an den Atlantik und durch den Etosha Nationalpark bis in das Kavango–Zambezi Schutzgebiet.

 

Kontrastreiche Landschaften aus Wüste, Steppe, Buschland und Gebirge, eine wunderbare und artenreiche Avifauna und Fauna sowie eine sehr gute Infrastruktur machen Namibia zu einem der lohnendsten und beliebtesten Reiseziele für Vogelbegeisterte, Tierbeobachter und Naturfotografen in Afrika. Auf dieser insbesondere ornithologisch ausgerichteten Reise erwartet uns eine hochwertige Safari, auf der wir sowohl die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit und Wildnis erleben können als auch in guten Unterkünften die angenehmen Seiten der Zivilisation genießen. Wir lassen uns von der fantastischen Vielfalt und Schönheit der gefiederten Bewohner dieses einzigartigen Landes verzaubern ebenso wie von der wundervollen und reichen Säugetierfauna, unter ihnen auch die größten und eindrucksvollsten Landtiere der Erde.

Einreisebestimmungen

Für die Einreise nach Namibia benötigen deutsche Staatsangehörige einen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate nach Ausreise gültig ist. Ein Visum ist nicht notwendig.

Für die Einreise nach Zimbabwe benötigen deutsche Staatsangehörige ein Visum. Dieses kann nur bei der Einreise sowohl an den Landesgrenzen als auch an den Flughäfen erteilt werden. Einreisevisa mit einer Gültigkeit von 30 Tagen werden gegen eine Gebühr von 30 USD ausgestellt.

Für andere Staatsbürgerschaften informieren wir Sie in unserem Datenbankinformationssystem unter https://visumcentrale.de.

Anreisemöglichkeiten zum Flughafen
  • Bahnanreise
    Für Ihre Anreise zum deutschen Abflughafen bieten wir Ihnen ein kostengünstiges Rail&Fly-Ticket er Deutschen Bahn zum INTERCONTACT-Spezialpreis von € 89,- p.P.

    Das Rail&Fly-Ticket ist gültig für Hin- und Rückfahrt in der 2. Klasse ab allen DB-Bahnhöfen (ohne Sitzplatzreservierung). Der Spezialpreis gilt bei Buchung bis 3 Wochen vor Reisebeginn. Die Kosten für ein später gebuchtes Rail&Fly-Ticket betragen € 99,- p.P.

  • Flug-Zubringer
    Gerne vermitteln wir Ihnen individuelle Zubringer-Flüge ab allen größeren Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereits ab € 120,- p.P.
Reiseversicherung

Wir bieten Ihnen eine komfortable und preisgünstige Reiseversicherung – von der einfachen Reiserücktritts-Versicherung bis zum Vollschutzpaket – an.

Weitere Informationen finden Sie auch unter:
www.ic-naturreisen.de/reisehinweise.html

Lassen Sie sich zusätzlich gerne von uns persönlich beraten.
Tel.: 02642 2009-0
E-Mail: info@ic-naturreisen.de

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