Einzigartige Vogelwelt, Gletscher und Geysire

Island | 13 Tage Naturreise

Neben der von Vulkanen, Gletschern, Solfataren, Geysiren und Lavafeldern geprägten einzigartigen Landschaft ist es die mancherorts noch unberührte Wildnis und Abgeschiedenheit Islands, die ganz besondere Naturerlebnisse ermöglichen. In den Steilklippen an den Küsten brüten Millionen Vögel, auf den Seen sieht man Eis-, Stern- und Ohrentaucher und auf den kargen Hochebenen die Kurzschnabelgans. Wir beobachten in den Brutgebieten von Kragen- und Spatelente am Mývatn-See und der Skua in den weiten Sanderflächen des Breidamorkursandur. Die berühmten Vogelfelsen auf den Westfjorden und der Halbinsel Melrakkaslétta bieten mit ihren großen Alken- und Basstölpelkolonien ein wunderbares Naturschauspiel. Und natürlich statten wir auch dem einen oder anderen eindrucksvollen Wasserfall einen Besuch ab.

Reiseprogramm

Einzigartige Vogelwelt, Gletscher und Geysire

Island | 13 Tage Naturreise

Neben der von Vulkanen, Gletschern, Solfataren, Geysiren und Lavafeldern geprägten einzigartigen Landschaft ist es die mancherorts noch unberührte Wildnis und Abgeschiedenheit Islands, die ganz besondere Naturerlebnisse ermöglichen. In den Steilklippen an den Küsten brüten Millionen Vögel, auf den Seen sieht man Eis-, Stern- und Ohrentaucher und auf den kargen Hochebenen die Kurzschnabelgans. Wir beobachten in den Brutgebieten von Kragen- und Spatelente am Mývatn-See und der Skua in den weiten Sanderflächen des Breidamorkursandur. Die berühmten Vogelfelsen auf den Westfjorden und der Halbinsel Melrakkaslétta bieten mit ihren großen Alken- und Basstölpelkolonien ein wunderbares Naturschauspiel. Und natürlich statten wir auch dem einen oder anderen eindrucksvollen Wasserfall einen Besuch ab.

1. Tag (Sa., 13.07.2024): Flug Frankfurt – Keflavík

Gemeinsamer Flug nach Island. Am Flughafen Keflavík steht bereits unser geländegängiger Kleinbus bereit. Er wird uns vor allem während der Hochlandpassage gute Dienste erweisen. Fahrt vorbei an kleinen Seen mit Eis-, Stern- und Ohrentauchern auf die Halbinsel Snæfellsnes. In der Weide- und Moorlandschaft brüten Graugänse, Singschwäne und Wiesenpieper. Wir erreichen unser Gästehaus am späteren Abend. Hier stehen bereits Sandwiches und Obst für uns bereit. (A)

Eine Übernachtung auf der Halbinsel Snæfellsnes.

2. Tag (So., 14.07.2024): Exkursion auf der Halbinsel Snæfellsnes

Heute erkunden wir die Westspitze von Snæfellsnes. Eine kaum befahrene Schotterstraße führt uns vorbei an einer, durch schroffe Blocklava geprägten und von Blüteninseln durchsetzten Landschaft. Auf kleineren Seen brüten unter anderem Odinshühnchen und verschiedene Taucherarten. Wir fahren durch das Brutgebiet von Schneeammer und Alpenschneehuhn bis zu unserem heutigen Exkursionsziel: Die steilen Klippen von Svörtuloft beherbergen viele Dreizehenmöwen und wir sehen die ersten Trottellummen, Tordalk, Dickschnabellumme, Papageitaucher usw., die sich von den Klippenkanten aus sehr gut beobachten lassen.
Anschließend Weiterfahrt entlang der Küste bis zum Hafen von Stykkishólmur. Entlang der Wegstrecke erwarten wir Eismöwen, mit etwas Glück auch Polarmöwen, und eine der größten Küstenseeschwalbenkolonien des Landes. Zu dieser Jahreszeit sind die meisten Küken bereits geschlüpft und die Fütterung des Nachwuchses im vollen Gange. (F, A)

Eine Übernachtung in Stykkishólmur.

3. Tag (Mo., 15.07.2024): Fährüberfahrt auf die Westfjorde

Noch vor der Einschiffung halten wir am Hafen von Stykkishólmur nach Eissturmvogel, Eis-, Mantel- und Dreizehenmöwe Ausschau. Anschließend Fährfahrt über die breite Bucht von Breiðafjörður. Eine traumhafte Tour, die weitere Seevogelbeobachtungen ermöglicht. Vielleicht lassen sich auch Wale blicken. In Seftjörn wieder an Land, steigen wir in unseren Kleinbus um und fahren weiter über die bis zu 550 m hohen Plateaurücken mit fantastischen Ausblicken in die tief liegende Fjordlandschaft, vorbei an zahlreichen Wildbächen mit Wasserfällen, langen Sandstränden und grünen Weiden. Am Nachmittag erreichen wir Breidavik und beziehen unsere Bungalowzimmer mit Blick über die weite, mit kleineren Seen durchzogene Ebene bis zum Meer. Wenn es die Zeit erlaubt, unternehmen wir noch vor dem Abendessen einen kurzen Ausflug zum berühmten Vogelfelsen von Látrabjarg. (F, A)

Zwei Übernachtungen in Breidavik.

4. Tag (Di., 16.07.2024): Vogelfelsen von Latrabjarg

Sanft geweckt von den Rufen der Bekassine startet, wer möchte, zu einer Morgenexkursion in der Umgebung, die womöglich Sterntaucher, wahrscheinlich Alpenstrandläufer, Rotschenkel und Rotdrossel bietet. Dann erwartet uns ein Highlight der Reise: Der westlichste Punkt Europas mit dem 14 km langen Vogelfelsen von Látrabjarg. In den teils über 450 m senkrecht abfallenden Klippen brüten Eissturmvogel, Krähenscharbe und Dreizehenmöwe. Tordalk, Gryllteiste, Dickschnabel- und Trottellumme (mit Glück auch Ringellumme) – feinsäuberlich in den ihrer Art zugewiesenen Galerien im Felsen wohnend – bilden eine der größten Alkenkolonien der Welt. Papageitaucher können direkt an ihren Bruthöhlen am Klippenrand aus nächster Nähe beobachtet werden. Des Öfteren zeigen Skuas, Schmarotzerraubmöwen und – mit etwas Glück – auch der Polarfuchs gesteigertes Interesse am Gelege der Kolonien. (F, A)

5. Tag (Mi., 17.07.2024): Fahrt zur Halbinsel Vatnsnes

Heute steht eine äußerst abwechslungsreiche Fahrt entlang der Südküste der Westfjorde mit ihren von Eiszeitgletschern in das Hochplateau gefrästen tiefen Fjorden bis zur Halbinsel Vatnsnes an. Am Vatnsfjörður eröffnet sich ein faszinierendes, bizarres Landschaftsbild mit grobzackigen, fast schwarzen Felsnadeln und -blöcken, die küstennah aus dem Wasser ragen. Ein ideales Brutgebiet für den Seeadler, den wir womöglich entdecken. Weiter geht es in den tief eingeschnittenen Kjálkafjörður. Das lichte Buschwerk mit Zwergbirke linker Hand wird von Birkenzeisig, Zaunkönig und Co. bewohnt. Rechter Hand halten wir auf kleineren Seen nach Kragenente, Odinshühnchen und Eistaucher Ausschau. Nach einer kurzen Mittagspause erreichen wir die Landzunge am Hrútafjörður – ein wunderbares Gebiet, um Alpenschneehühner zu beobachten, aber auch Brachvögel und Wiesenpieper in oftmals großer Zahl sind hier möglich. (F, A)

Eine Übernachtung nahe der Halbinsel Vatnsnes.

6. Tag (Do., 18.07.2024): Halbinsel Vatnsnes – Hvítserkur – Godafoss – Mývatn

Der heutige Vormittag ist den berühmten Robbenstränden der Halbinsel gewidmet. Wir halten an der geschichtsträchtigen Farm von Illugastaðir und genießen den Anblick der Seehundkolonien auf den Sandbänken und die vielfältige Wasservogelwelt mit Eiderente, Reiherente, Austernfischer, Alpenstandläufer, Silber-, Herings-, Lach- und Dreizehenmöwe. Gryllteisten brüten in der Region und vielleicht gelingt es uns, junge Teisten in ihren Bruthöhlen zu entdecken. Weiter geht es an das weite Flussdelta des Húnfjördur mit seinem über 20 km breiten Schwemmland. Hier ragt der markante Hvítserkur (Nashornfelsen) nahezu 30 Meter hoch aus dem Meer empor. Bei Ebbe kann die Sandbank des Hvítserkur erreicht werden. Eissturmvögel umkreisen den Basaltfelsen und bieten tolle Fotomotive. Anschließend folgen wir der Ringstraße A1 und fahren – mit einem kurzen Stopp in Akureyri – Richtung Mývatn. Auf dem Weg Halt am eindrucksvollen Godafoss („Wasserfall der Götter“). Am späten Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft in der Nähe des Mývatn-Sees und richten uns für die nächsten drei Tag ein. (F, A)

Drei Übernachtungen in der Region Mývatn.

7. Tag (Fr., 19.07.2024): Ausflug auf die Halbinsel Melrakkaslétta

Während der Fahrt zum nächsten Highlight unserer Reise passieren wir eine weite, von mehreren Flüssen durchzogene Zwergstrauchheide-Landschaft. Hier heißt es Ausschau halten nach der Sumpfohreule, denn wir befinden uns in einem ihrer Hauptbrutgebiete. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Húsavik geht es die Küste entlang weiter auf die Halbinsel Melrakkaslétta mit ihren endlosen Buckelwiesen und kleinere Seen rechts und links der Straße. Hier fühlen sich Goldregenpfeifer, Rotschenkel, Alpenstrandläufer, Regenbrachvogel und allerlei Möwenarten sowie Sterntaucher sichtlich wohl. An der Nordspitze der Halbinsel leichte Wanderung durch üppig blühende Wiesen zu einer gemischten Kolonie mit Basstölpel, Gryllteiste, Trottel- und Dickschnabellumme, Papageitaucher, Eissturmvogel usw. Das Schauspiel ist fantastisch und wir beobachten ausgiebig. Hier sind auch Schneeammer und mit Glück der seltene Gerfalke zu beobachten. Auf dem Rückweg Halt am Dettifoss. (F, A)

Optional: Wer möchte, kann heute oder am folgenden Tag an einer Walbeobachtungs-Tour teilnehmen (vorher anmelden).

8. Tag (Sa., 20.07.2024): Ganztagesexkursion rund um den Mývatn-See

Heute brechen wir früh auf, um noch vor den ersten Touristenbussen eines der eindrucksvollsten Geothermalgebiete Islands zu erreichen. Die Solfataren (Wasserdampfschwaden) von Námafjall mit ihren vielen brodelnden Schlammtöpfen bieten besondere Fotomotive in einer beinahe unwirklichen Szenerie. Auf der Rückfahrt an den Mývatn-See halten wir an der „Badegrotte“ Grótagjá und statten den bizarren Lavaformationen von Dimmuborgir einen Besuch ab. Hier hoffen wir auf Gerfalke und Merlin. Den Nachmittag widmen wir ganz dem nährstoffreichen Mývatn-See – ein Paradies für Vogelbeobachter und das einzige Brutgebiet der Spatelente. Auch Stock-, Pfeif-, Krick-, Spieß-, Schnatter-, Berg-, Reiher-, Trauer- und Eisente brüten hier. In den kleinen Buchten zwischen zahllosen Inseln halten sich Singschwäne, Mittelsäger, Eis-, Stern- und Ohrentaucher auf. (F, A)

9. Tag (So., 21.07.2024): Fahrt über das Hochland

Ein ganz anders Landschaftsbild eröffnet sich uns während der Fahrt über das hauptsächlich durch Steinwüste geprägte nahezu pflanzenlose isländische Hochland. An kleineren Süßwasserseen, Bächen und Flüssen entlang der abenteuerlichen Schotterpiste halten wir Ausschau nach Kurzschnabelgans, Eistaucher, Krickente, Bergente sowie Eisente und Kragenente. Zwischenstopp in Hveravellir an einem der schönsten Geothermalgebiete Islands, das zwischen den Ausläufern der Gletscher Hofsjökull und Langjökull liegt. Heiße Quellen, Fumarolen und Solfataren erinnern an die Entstehung der Erde und ziehen nicht nur Wärme suchende Gäste, sondern u.a. auch Schneeammer und Sandregenpfeifer an. Auf einigen Reisen konnte hier auch die Schneeeule gesehen werden. Vorbei am atemberaubenden Wasserfall Gullfoss erreichen wir am späten Nachmittag das Geysirgebiet von Haukadalur. (F, A)

Eine Übernachtung in der Nähe des Geysirgebiets.

10. Tag (Mo., 22.07.2024): Vom Geysir bis zum Vatnajökull

Frühaufstehern bietet sich heute ein besonders Erlebnis: das Geysirfeld mit dem „Großen Geysir“ (nicht mehr aktiv) und seinem kleinen Bruder „Strokkur“ in der Morgendämmerung. Alle paar Minuten schleudert letzterer eine bis zu 20 m hohe Wassersäule in die Luft. Im Areal um die Geysire, Sinterbecken und heißen Quellen hat sich eine für die Region reiche Pflanzenwelt entwickelt. Ein optimales Habitat für die Rotdrossel. Nach dem Frühstück Weiterfahrt an die Südküste Islands mit kurzem Zwischenstopp am Seljalandsfoss und am Skógafoss (je nach verbleibender Zeit) bis zum größten Gletscher Europas, dem Vatnajökull. Austernfischer, Bekassine, Uferschnepfe, Regenbrachvogel, Wiesenpieper, Kolkrabe, Herings- und Sturmmöwe begleiten unseren Weg entlang der Küste. (F, A)

Zwei Übernachtungen in der Region Skaftafell/Höfn.

11. Tag (Di., 23.07.2023): Ausflug Svartifoss, Gletschersee Jökulsárlón & Sanderflächen

Morgendliche Wanderung im Naturreservat Skaftafell bis zum Svartifoss mit seinen faszinierenden, wie Orgelpfeifen angeordneten dunkel schimmernden Basaltsäulen. In den umliegenden Birkenwäldern beobachten wir Birkenzeisig, Rotdrossel und auch Zaunkönig. Dann geht es zur Gletscherlagune Jökulsárlón, die mit ihren freitreibenden, kunstvoll geformten Eisbergen ein besonderes Naturschauspiel und attraktive Fotomotive bietet. Am Nachmittag dann das abschließende Birding Highlight dieser Reise: Die Sanderflächen des Breidamorkursandur bilden das größte Brutgebiet der Skua (ca. 3.000 Brutpaare). Eindrucksvolle Beobachtungen vom Jagd- und Brutverhalten der Großen Raubmöwe, aber auch der Schmarotzerraubmöwe gelingen. (F, A)

Optional: Wer möchte, kann bei gutem Wetter auf der Jökulsárlón-Lagune eine Bootstour bis zur Gletscherzunge des Breiðamerkurjökull unternehmen.

12. Tag (Mi., 24.07.2024): Rückfahrt nach Reykjavík

Auf Wunsch halten wir gleich zu Beginn unserer heutigen Rückfahrt in Richtung Reykjavík nochmals an den Sanderflächen, um die letzten Bilder der Skua einzufangen. Sofern nicht bereits erfolgt, kurzer Zwischenstopp am Skógafoss. Nachmittags erreichen wir wieder den Startpunkt unserer Tour und lassen am Leuchtturm von Garðskagi an der äußersten Nordwestspitze der Halbinsel Reykjanes diese eindrucksvolle Reise ausklingen. Hier wurden in den letzten Jahren immer wieder Atlantiksturmtaucher sowie mit etwas Glück Wellenläufer und Sturmschwalbe gesehen. (F, A)

Eine Übernachtung bei Reykjavík.

13. Tag (Do., 24.07.2024): Rückflug Keflavik – Frankfurt

Frühmorgens Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland. (F)

Vorbehalt

Änderungen im Programmverlauf (beispielsweise wetterbedingt) behalten wir uns vor.

Unterkünfte

Einzigartige Vogelwelt, Gletscher und Geysire

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Neben der von Vulkanen, Gletschern, Solfataren, Geysiren und Lavafeldern geprägten einzigartigen Landschaft ist es die mancherorts noch unberührte Wildnis und Abgeschiedenheit Islands, die ganz besondere Naturerlebnisse ermöglichen. In den Steilklippen an den Küsten brüten Millionen Vögel, auf den Seen sieht man Eis-, Stern- und Ohrentaucher und auf den kargen Hochebenen die Kurzschnabelgans. Wir beobachten in den Brutgebieten von Kragen- und Spatelente am Mývatn-See und der Skua in den weiten Sanderflächen des Breidamorkursandur. Die berühmten Vogelfelsen auf den Westfjorden und der Halbinsel Melrakkaslétta bieten mit ihren großen Alken- und Basstölpelkolonien ein wunderbares Naturschauspiel. Und natürlich statten wir auch dem einen oder anderen eindrucksvollen Wasserfall einen Besuch ab.

Reiseleitung

Einzigartige Vogelwelt, Gletscher und Geysire

Island | 13 Tage Naturreise

Neben der von Vulkanen, Gletschern, Solfataren, Geysiren und Lavafeldern geprägten einzigartigen Landschaft ist es die mancherorts noch unberührte Wildnis und Abgeschiedenheit Islands, die ganz besondere Naturerlebnisse ermöglichen. In den Steilklippen an den Küsten brüten Millionen Vögel, auf den Seen sieht man Eis-, Stern- und Ohrentaucher und auf den kargen Hochebenen die Kurzschnabelgans. Wir beobachten in den Brutgebieten von Kragen- und Spatelente am Mývatn-See und der Skua in den weiten Sanderflächen des Breidamorkursandur. Die berühmten Vogelfelsen auf den Westfjorden und der Halbinsel Melrakkaslétta bieten mit ihren großen Alken- und Basstölpelkolonien ein wunderbares Naturschauspiel. Und natürlich statten wir auch dem einen oder anderen eindrucksvollen Wasserfall einen Besuch ab.

Herr Tom Macke

Tom Macke, *1971, studierte Biologie und Geographie in Bonn und erwarb bereits während des Studiums vielfältige Erfahrungen als Exkursionsleiter für Studentengruppen bei zoologischen Exkursionen u.a. in die Pyrenäen, nach Island und an den Neusiedler See. Seit 2004 ist er Unternehmer in Königswinter bei der C. Gerhardt GmbH & Co. KG (Familienunternehmen der Laborgerätebranche), doch sobald es die Zeit zulässt, unternimmt er immer wieder Reiseleitungen u.a. nach Finnland, durch Ungarn und Bulgarien. Seit 2010 bietet er regelmäßig Insektenexkursionen für Kinder im Grundschulalter im Raum Bonn an. Tom Macke besitzt ein breites Wissen im gesamten Bereich der Zoologie mit Schwerpunkt Vögel, Reptilien, Amphibien sowie Insekten.

IC-Leistungen

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Neben der von Vulkanen, Gletschern, Solfataren, Geysiren und Lavafeldern geprägten einzigartigen Landschaft ist es die mancherorts noch unberührte Wildnis und Abgeschiedenheit Islands, die ganz besondere Naturerlebnisse ermöglichen. In den Steilklippen an den Küsten brüten Millionen Vögel, auf den Seen sieht man Eis-, Stern- und Ohrentaucher und auf den kargen Hochebenen die Kurzschnabelgans. Wir beobachten in den Brutgebieten von Kragen- und Spatelente am Mývatn-See und der Skua in den weiten Sanderflächen des Breidamorkursandur. Die berühmten Vogelfelsen auf den Westfjorden und der Halbinsel Melrakkaslétta bieten mit ihren großen Alken- und Basstölpelkolonien ein wunderbares Naturschauspiel. Und natürlich statten wir auch dem einen oder anderen eindrucksvollen Wasserfall einen Besuch ab.

IC-Inklusivleistungen
  • Flüge von Frankfurt nach Reykjavík und zurück mit Icelandair in der Economy-Class
  • Flughafen- und Flugsicherheitsgebühren sowie aktuelle Kerosinzuschläge
  • 12 Übernachtungen in Hotels, Gästehäusern und Bauernhöfen im Doppelzimmern mit Bad oder Dusche/WC
  • 12 x Frühstück
  • 12 x Abendessen
  • Transfers/Rundreise im klimatisierten Kleinbus
  • Fährüberfahrt Stykkishólmur – Seftjörn (Westfjorde)
  • Qualifizierte deutsche ornithologische Reiseleitung ab/bis Frankfurt
  • Reisebegleitung durch Island-Spezialisten
  • Sämtliche im Programm ausgewiesene Exkursionen
    • Klippen von Svörtuloft auf der Snæfellsnes-Halbinsel
    • Vogelfelsen von Látrabjarg
    • Südküste der Westfjorde
    • Landzunge am Hrútafjörður
    • Vatnsnes-Halbinsel mit Nashornfelsen
    • Vogelfelsen auf der Halbinsel Melrakkaslétta
    • Geothermalgebiete von Námafjall und Hveravellir
    • Mývatn-See
    • Geysirgebiet von Haukadalur
    • Naturreservat Skaftafell
    • Gletscherlagune Jökulsárlón
    • Sanderflächen des Breidamorkursandur
    • Leuchtturm von Garðskagi
  • Sämtliche Eintrittsgelder/Gebühren lt. Programm
  • 1 x Vogelbeobachtungsliste

Nicht inbegriffene Leistungen:

  • Trinkgelder
  • Nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke
  • Reiseversicherungen

IC-Reisehinweise

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Neben der von Vulkanen, Gletschern, Solfataren, Geysiren und Lavafeldern geprägten einzigartigen Landschaft ist es die mancherorts noch unberührte Wildnis und Abgeschiedenheit Islands, die ganz besondere Naturerlebnisse ermöglichen. In den Steilklippen an den Küsten brüten Millionen Vögel, auf den Seen sieht man Eis-, Stern- und Ohrentaucher und auf den kargen Hochebenen die Kurzschnabelgans. Wir beobachten in den Brutgebieten von Kragen- und Spatelente am Mývatn-See und der Skua in den weiten Sanderflächen des Breidamorkursandur. Die berühmten Vogelfelsen auf den Westfjorden und der Halbinsel Melrakkaslétta bieten mit ihren großen Alken- und Basstölpelkolonien ein wunderbares Naturschauspiel. Und natürlich statten wir auch dem einen oder anderen eindrucksvollen Wasserfall einen Besuch ab.

Einreise-Bestimmungen

Deutsche Staatsangehörige können für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen zu ausschließlich touristischen Zwecken mit einem Personalausweis oder Reisepass nach Island einreisen. Die Reisedokumente müssen für die Dauer des Aufenthalts in Island gültig sein.

Für andere Staatsbürgerschaften informieren wir Sie in unserem Datenbankinformationssystem unter https://visumcentrale.de.

Reisehinweise
  • Die Lebensmittelpreise in Island sind relativ hoch. Daher ist in dieser Reise eine Halbpension im Gegenwert von ca. € 800,- bereits inkludiert. Für das Mittagspicknick und Getränke raten wir, zusätzliche ca. € 200,- bis € 250,- einzuplanen.  
  • Diese Reise ist im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Im Zweifel kontaktieren Sie uns wegen Ihrer individuellen Bedürfnisse vor der Buchung.
Anreisemöglichkeiten zum Flughafen
  • Bahnanreise
    Für Ihre Anreise zum deutschen Abflughafen bieten wir Ihnen ein kostengünstiges Rail&Fly-Ticket der Deutschen Bahn zum INTERCONTACT-Spezialpreis von € 89,- p.P.

    Das Rail&Fly-Ticket ist gültig für Hin- und Rückfahrt in der 2. Klasse ab allen DB-Bahnhöfen (ohne Sitzplatzreservierung). Der Spezialpreis gilt bei Buchung bis 3 Wochen vor Reisebeginn. Die Kosten für ein später gebuchtes Rail&Fly-Ticket betragen € 99,- p.P.

  • Flug-Zubringer
    Gerne vermitteln wir Ihnen individuelle Zubringer-Flüge ab allen größeren Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereits ab € 120,- p.P.
Reiseversicherungen

Wir bieten Ihnen eine komfortable und preisgünstige Reiseversicherung – von der einfachen Reiserücktritts-Versicherung bis zum Vollschutzpaket – an. Bei den von uns angebotenen Versicherungen ist eine unerwartete COVID-19-Erkrankung nicht von der Erstattung ausgeschlossen. Zusätzlich bieten wir seit 01.01.2021 einen Quarantäne-Schutz.

Weitere Informationen finden Sie auch unter:
www.ic-naturreisen.de/reisehinweise.html

Lassen Sie sich zusätzlich gerne von uns persönlich beraten.
Tel.: 02642 2009-0
E-Mail: info@ic-naturreisen.de

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